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Florian Jungermann wurde 1992 in Münster geboren. Seit seinem 7. Lebensjahr spielt er Klavier. Bereits in seiner Schulzeit engagierte er sich vielfältig. Er spielte nicht nur in mehreren Ensembles, Bands und Schulmusicals, sondern komponierte auch seine eigenen Stücke, die er mit Mitschülern aufführte. Die musikalische Selbstverwirklichung durch Improvisation und Komposition hat für ihn schon immer einen hohen Stellenwert und setzte sich auch nach Ende seiner Schulzeit fort.
Später spielte er dann auch in Orchestern, wie der Studentenphilharmonie Tübingen und dem Orchester der Studienstiftung. Außerdem spielte er in der Big Band der Universität Tübingen und in verschiedenen Bands und Ensembles. Beim Improvisationstheater „Kanonenfutter“ ist er nicht nur als Schauspieler und Moderator auf der Bühne zu sehen, sondern sorgt auch für die musikalische Untermalung.
2017 gründete er seine eigene Big Band mit dem Namen „MAJAM“, die er seitdem leitet und für die er auch Arrangements schreibt. Seit 2019 spielt er Trompete in der Big Band Allmand Chaoten Orchester. Seit 2021 ist er Trompeter im Akademischen Orchester der Uni Stuttgart.
Er komponierte nicht nur für mehrere Kurzfilme den Soundtrack und probierte sich dabei in unterschiedlichen Stilen, sondern hat durch die Soundtrackproduktion im Tonstudio auch Erfahrung auf beiden Seiten der Glasscheibe. Jenseits seiner Kompositionen für das Bewegtbild schreibt er außerdem konzertante Musik für Orchester und Kammerorchester, die er zur Aufführung bringt.
Florian Jungermann wurde 1992 in Münster geboren. Schon früh entdeckte er seine Faszination für alle Arten der Medien – nicht zuletzt dadurch, dass seine Familie als eine der ersten eine der damals modernen Videokameras besaß, die die Super 8 Kameras ablösten. In seiner Schulzeit drehte er nicht nur Dokumentationen über Schulprojekte und -fahrten, sondern konzipierte und verwirklichte auch fiktionale Filme mit seinen Freunden. 2010 gewann er mit seinem Film „Schau hin!“ bei dem Wettbewerb „Jugend filmt“ den Preis für ein sozialkritisches Thema. Von 2010 bis 2012 hielt er an seiner Schule einen Kurs über die 3D-Animations-Software Blender. Später arbeitete er als freier Mitarbeiter bei diversen Medienproduktionsfirmen.
Während seines Medieninformatikstudiums an der Eberhard Karls Universität in Tübingen von 2012 bis 2015 war er sowohl am Zentrum für Medienkompetenz bei Campus TV und Radio Microeuropa, als auch bei mehreren Produktionen des Tübinger online-Studenten-Magazins „NeckarSTUDENT“ tätig. Hierbei gab es mehrmals Kooperationen mit dem SWR. Bei den französischen Filmtagen 2013 führte er bei einer Live-Sendung Regie.
In seinem anschließenden Studium der „Audiovisuellen Medien“ an der Hochschule der Medien in Stuttgart von 2015 bis 2019 konnte er an zahlreichen Film-, Fernseh und Radioproduktionen in unterschiedlichen Positionen mitwirken. In mehreren Produktionen übernahm er die Regiassistenz und die Aufnahmeleitung. Des weiteren hat er mehrere Tonstudioaufnahmen künstlerisch und technisch geleitet.
Florian Jungermann wurde 1992 in Münster geboren. Nicht erst als in seinem Elternhaus das erste Modem angeschafft wurde, begann er sich für Technik und Computer zu interessieren. Regelmäßig hielt er mit seiner Experimentierfreude am Familien-Computer seine Eltern und Geschwister auf Trab.
In seiner Schulzeit besuchte er die Informatik AG und entwickelte zusammen mit einem Lehrer und einem Mitschüler eine vollumfängliche IT Infrastruktur, die speziell an die Bedürfnisse von Schulen angepasst war. Für die Schulleitung entwickelte er außerdem eigene Softwarelösungen, um deren Arbeit in Bereichen zu unterstützen, in der damals noch keine Software zur Verfügung stand.
Von 2012 bis 2015 absolvierte er ein Medieninformatikstudium an der Eberhard Karls Universität in Tübingen. Nebenbei arbeitete er im Bereich der Webentwicklung.
Von 2015 bis 2016 arbeitete er in der Mackevision Medien Design GmbH als IT Administrator, Render Wrangler und Entwickler für interne Analysetools.
Von 2020 bis 2022 absolvierte er sein Masterstudium in „Computer Science and Media“ an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Florian Jungermann wurde 1992 in Münster geboren. Von 2012 bis 2015 studierte er Medieninformatik an der Eberhard Karls Universität in Tübingen. Während seines Studiums belegte er bewusst Kurse, die den menschlichen Aspekt in die Softwareentwicklung einschlossen. In seiner Bachelorarbeit „Implementierung eines zielgruppenspezifischen Nutzerinterfaces am Beispiel von Blender“ befasste er sich mit der Effizienz und den Voraussetzungen für Nutzerinterfaces, die an eine bestimmte Zielgruppe angepasst sind.
Von 2018 bis 2021 arbeitet er im Fraunhofer IPA in der Biolabortechnik im Bereich „UX, Usability und Audiovisuelle Umsetzungen“ und hilft mit das Labor moderner, digitaler und mehr an den Menschen angepasst zu gestalten. Außerdem ist er Designer für Nutzerinterfaces, Plakate, Flyer etc.
Von 2015 bis 2019 studierte er „Audiovisuelle Medien“ an der Hochschule der Medien. In seiner Bachelorarbeit befasste er sich mit dem Thema UX im Tonstudio. Dabei ging es vornehmlich um Kommunikationshürden, die aufgrund der unnatürlichen Umgebung im Tonstudio entstehen und wie man diese verringern kann.
In seiner Masterthesis in „Computer Science and Media“ ging es um grafische Passwörter und deren Potential die Benutzbarkeit und das Erlebnis bei Authentifizierung zu verbessern.
Florian Jungermann wurde 1992 in Münster geboren. Schon immer verfolgte er vielfältige Interessen. Neben musischer, visueller und technischer Begeisterung ist er auch Darsteller, Moderator und Dozent. Bereits in seiner Schulzeit hielt er 2 Jahre lang einen Kurs über die 3D Software Blender und gestaltete regelmäßig den Unterricht tieferer Klassen.
In seinem Studium der „Audiovisuellen Medien“ an der Hochschule der Medien von 2015 bis 2019 hielt er regelmäßig ein „Musiktheorie und Gehörbildungs-Seminar für Tontechniker“. Des weiteren hält er Workshops in Improtheatergruppen und in seiner eigenen Big Band zu verschiedenen Themen.
Im Improtheater „Kanonenfutter“ ist er nicht nur als Workshopleiter tätig, sondern auch selbst Schauspieler und Moderator – ebenso wir bei einigen Produktionen an der HdM. Im Hochschulradio Horads 88,6 war er außerdem schon mehrfach als Redakteur, Journalist und Sprecher zu hören.